Berufen als Könige, Priester und Propheten
Gottes Zuspruch
- Er bleibt treu, wie er früher treu war
Jahwe, dein Gott, hat dein Wandern durch diese große Wüste auf sein Herz genommen. Vierzig Jahre ist Jahwe, dein Gott, nun schon mit dir. Und es hat dir an nichts gefehlt.“ 5. Mose 2,7
- Er geht uns voran, wie er früher voran gegangen ist
„Der HERR selbst geht vor dir her, er wird mit dir sein; er wird dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen. Fürchte dich nicht und sei nicht verzagt!“ 5. Mose 31,8
- Er ist in unserer Mitte, wie er auch früher in unserer Mitte war
„Der HERR selbst geht vor dir her, er wird mit dir sein; er wird dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen. Fürchte dich nicht und sei nicht verzagt!“ 5. Mose 31,8
Warum macht er das alles?
Weil er uns lieb hat und weil er hält, was er verspricht. 5. Mose 7,7-9
Gottes Anspruch
Wir sind berufen zu Königen, Priestern und Propheten.
- Königsein bedeutet: Verantwortung übernehmen und Menschen leiten
- Priestersein bedeutet: Die Not der Menschen annehmen und zu Gott bringen.
- Prophetsein bedeutet: Gottes Botschaft den Menschen so verkünden, dass sie die Möglichkeit haben zur Liebe ihres Lebens, Jesus Christus, zurück zu kehren.
Diskussion
- Warum fällt es mir schwer Verantwortung/Leitung in der Gemeinde zu übernehmen?
- Was würde mir helfen Verantwortung/Leitung zu übernehmen?
- Wie schaffe ich es, dass die Not der Menschen mich nicht überfordert?
- Was hilft mir, den Menschen zu zuhören, ohne vorschnell mit einfachen Lösungen zu kommen?
- Wie fühle ich mich/Menschen sich, in ihrer Not angenommen/gesehen?
- Für welche konkreten Personen (max. 2-3) könnte ich im nächsten Jahr beten?
- Welchen Menschengruppen kann ich gut und einfach die Botschaft Gottes vermitteln? Welchen Menschengruppen fällt es mir schwer?
- Was hindert mich, die frohe Botschaft in meinem Umfeld zu teilen?
- Was müsste geschehen, dass ich freudiger von der Hoffnung erzähle, die ich in Jesus habe?